Made in Germany 2030 und Agora Verkehrswende
laden Sie herzlich ein zu einer Paneldiskussion mit anschließendem Get-together
am 16. Oktober von 18:30 -20:00 Uhr (Einlass 18 Uhr)
im Berlin Hub der Deutsche Börse AG
Die Automobilindustrie ist eine tragende Säule des Industriestandorts und Wohlstands in Deutschland. Die Elektrifizierung des Antriebs mit dem Ziel der klimaneutralen Mobilität sowie die Digitalisierung und das autonome Fahren erfordern in den kommenden Jahren die grundlegende Transformation der Branche.
Um den Strukturwandel erfolgreich zu meistern und damit Wettbewerbs- und Widerstandsfähigkeit zu sichern und auszubauen, ist eine vorausschauende Finanzierungsstrategie eine essenzielle Voraussetzung. Diese Strategie zielt vor allem darauf ab, privates Kapital zu mobilisieren. Dabei spielen eine effiziente Verzahnung von Finanz- und Realwirtschaft ebenso wie ein verlässlicher Politikrahmen eine zentrale Rolle.
Made in Germany 2030 und Agora Verkehrswende entwickeln gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus der Automobilindustrie, Finanzbranche und Wissenschaft einen Vorschlag zu Struktur und Inhalt eines zukunftsfähigen Transitionsplans für die Automobilbranche. Dieser Plan berücksichtigt nicht nur die Finanzierungsseite des Strukturwandels als integralem Bestandteil, sondern ist zudem anschlussfähig an bestehende Offenlegungspflichten. Er unterstützt die Unternehmen dabei, die Wahrnehmung einer reinen Berichtspflicht zugunsten eines Navigationssystems mit Karte und Kompass für die erfolgreiche Transformation weiterzuentwickeln und diesen Mehrwert zu nutzen.
Wir freuen uns darauf, Ihnen am 16. Oktober den Stand unserer Arbeit vorzustellen, diese im Rahmen eines Panels mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten einzuordnen - Claus Stickler (Allianz Investment Management), Nathalie Martin-Hübner (Bosch), Vertretern von VW, der Bankenseite (BNPP/Deutsche Bank angefragt) und der IG Metall (angefragt) - und natürlich mit Ihnen zu diskutieren.